Ob im Maschinenbau, in der Automobilindustrie oder im Technologiesektor - Fachunternehmen haben die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen, die reich an Details und Einblicken sind. Während ein hohes Maß an Detailgenauigkeit unglaublich wertvoll sein kann, um eine fesselnde Geschichte zu erzählen, kann die Fachkommunikation sehr technisch sein.

Alle Elemente, aus denen sich eine Geschichte zusammensetzt, von Nachrichten und Kommentaren bis hin zu Daten und technischen Analysen, müssen in einer Art und Weise formuliert werden, die dem für Ihr Unternehmen und die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen relevanten Publikum angemessen ist.

Schriftliche Inhalte spielen in dieser Hinsicht eine zentrale Rolle, denn sie sind ein effektives Medium zur Vermittlung von Botschaften, die bei Ihren Zielmedien und dem Endpublikum am besten ankommen. Allerdings kann unterstützendes visuelles Material - von hochwertigen Bildern bis hin zu Infografiken und Videoinhalten - eine wichtige Rolle dabei spielen, die Attraktivität einer Geschichte sowohl für Journalisten als auch für ihre Leserschaft zu erhöhen und ihr Verständnis für das Thema zu verbessern.

Bei der Planung und Erstellung dieser Medieninhalte sind einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, um ihre Wirksamkeit zu maximieren:

1.) Seien Sie sich bewusst, welche Art von Publikationen und welches Endpublikum Sie ansprechen wollen. Die unterstützenden Medieninhalte, die Journalisten als wertvoll erachten, werden zu einem großen Teil von der Branche gesteuert, in der sie tätig sind. Für B2B-Medien sind Infografiken ein effizientes Mittel, um eine große Datenmenge oder einen besonders komplizierten Prozess oder Arbeitsablauf in ein leicht verdauliches und visuell ansprechendes Format zu bringen, das sie zusammen mit ihrem Artikel veröffentlichen oder einfach das Verständnis der Journalisten für das Thema verbessern können. Journalisten, die sich auf den Verbraucher konzentrieren, suchen oft nach qualitativ hochwertigen, gut komponierten Bildern, mit denen sie ihre Geschichte einleiten können. Wenn die Bilder stark sind, können die Bildredaktionen nationaler Zeitungen eine Geschichte um ein einziges Bild herum erstellen.

2.) Berücksichtigen Sie immer die Kanäle, über die Sie kommunizieren wollen, und stellen Sie sicher, dass Ihre Medieninhalte in einem für diese Kanäle optimierten Format vorliegen. Vom Dateityp und der Qualität bis hin zu den Abmessungen und der Dauer von Videoinhalten müssen die von Ihnen bereitgestellten Medieninhalte den Erwartungen der Journalisten und ihres Publikums entsprechen. Wenn Sie beispielsweise Video-Assets zur Verfügung stellen, erwarten Journalisten vielleicht, dass Sie Videos mit Einblicken, Kommentaren und Daten anbieten. Möglicherweise benötigen sie aber auch eine Zusammenstellung verschiedener Aufnahmen ohne Untertitel, Kommentare oder Grafiken - die so genannten B-Rolls -, aus denen sie ihr bevorzugtes Material für die Einfügung in ihr eigenes Video extrahieren können. Bei der Erstellung von Inhalten, die für Social-Media-Plattformen optimiert sind, müssen die Abmessungen und das Seitenverhältnis von Bildern und Videos berücksichtigt werden, während die Dauer des Videos eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie lange die Betrachter je nach dem von Ihnen anvisierten Kanal beschäftigt bleiben.

Um zu besprechen, wie wir Ihre Media-Asset-Strategie unterstützen können, wenden Sie sich an unsere branchenführenden PR-Spezialisten und ehemaligen Redakteure für Automobil- und E-Mobilität unter hello@influenceemobility.com

1TP8Medienbeziehungen 1TP8Automobilindustrie 1TP8Mobilität 1TP8Elektrofahrzeuge #Kommunikation #PR #Startup #scaleup